Hilfsnavigation

Startseite | Kontakt | Impressum | Sitemap

Volltextsuche

Wappen Borstel-Hohenraden Wappen Ellerbek Wappen Kummerfeld Wappen Prisdorf Wappen Tangstedt
Amt Pinnau Metropolregion Hamburg
Schrift
Kontrast

Die Gemeinde Borstel-Hohenraden

Das Wappen der Gemeinde Borstel-HohenradenDie Gemeinde Borstel-Hohenraden (ca. 2.500 Einwohner) mit den Ortsteilen Borstel und Hohenraden liegt nordöstlich der Kreisstadt Pinneberg. Durch die Gemeinde führt die Landesstraße Nr. 76, die Pinneberg und Quickborn sowie die beiden Autobahnen Hamburg-Kiel und Hamburg-Itzehoe miteinander verbindet.

Das Wappen der Gemeinde Borstel-Hohenraden

Der Bürgermeister

Harm Kähler Harm Kähler
Bürgermeister
Prisdorfer Weg 8
25494 Borstel-Hohenraden
Mobil: 0174/6983050
Detailansicht anzeigen
Visitenkarte anzeigen

 

E-Mail: h.kaehler@amt-pinnau.de

Bürgermeister-Sprechstunde: Jeden 1. Dienstag im Monat in der Zeit von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Bürgermeisterbüro in der Grundschule

 

Stellvertretende Bürgermeister/-in

Wiebke Dicks
1. Stellvertretende Bürgermeisterin
Quickborner Straße 111a
25494 Borstel-Hohenraden
Telefon: 04101/72104
Detailansicht anzeigen
Visitenkarte anzeigen

Ingo Grimm
2. stellvertretender Bürgermeister
Am Hof 14b
25494 Borstel-Hohenraden
Mobil: 0172/4324359
Detailansicht anzeigen
Visitenkarte anzeigen

Informationen über die Gemeinde Borstel-Hohenraden

Die erste urkundliche Erwähnung von Borstel (Borstele) datiert aus dem Jahre 1388. Die erste Nennung des Ortsteiles Hohenraden (Hohenrade) geht auf das Jahr 1638 zurück. Im Jahre 1988 feierte die Gemeinde Borstel-Hohenraden das 600-jährige Bestehen (Erstnennung 19.05.1388).
Zur Entstehung und Bedeutung des Ortsnamens: „Tho dem Borstelde“ im „Kerspell Rellinghen“ weisen eindeutig auf unser Borstel hin. Im Laufe der Jahrhunderte veränderte sich der Name von Borstelde über Borstele, Borstell, Borsteler, Barstell zu Borstel (das Urdorf). Ursprünglich stammt die Bezeichnung aus dem altsächsischen „bur“ = Wohnstätte und „stal“ = Stelle, Stätte. Der Name findet sich sehr häufig, nicht nur in Schleswig-Holstein, sondern auch in Hamburg und Niedersachsen.
Der Name des Tochterdorfes Hohenraden deutet auf eine später von Borstelern angelegte Rodungsfläche hin. Noch 1688 wird diese Stelle „zum Hohenrade“ genannt und erst im 19. Jh. lautet der Ortsname Hohenraden. Rade (Rode) bedeutet Rodung, also die hochgelegene Rodung. Es wurde aber auch vermutet, dass es die Siedlung gewesen ist, die nur mit dem „hohen Rad“ zugänglich war.
Von der Struktur her hat sich die Gemeinde Borstel-Hohenraden in den vergangenen Jahren von einem Bauerndorf zu einer Wohngemeinde entwickelt. Ziel ist es, die Funktionen des Wohnens und der Landwirtschaft gleichermaßen zu erhalten. Die Gemeinde steht vor der Aufgabe, durch infrastrukturelle Maßnahmen den Wohnwert für die in der Gemeinde lebenden Einwohner laufend zu verbessern.
In der Gemeinde Borstel-Hohenraden sind folgende kommunale Einrichtungen vorzufinden:

  • Grundschule mit Turnhalle für Mehrzwecknutzung
  • Sportstättenanlage mit Rasen- und Grandplatz und zwei Beachvolleyballfelder
  • Gemeindebücherei
  • Kindergarten, betrieben durch die Johanniter e.V. Regionalverband Schleswig-Holstein Süd/Ost
  • Kinderspielplätze
  • Anschluss an die Schwesternstation der Diakonischen Kranken- und Altenpflege der Ev.-luth. Kirchengemeinde in Kummerfeld
  • Feuerwehr (Feuerwache und Feuerwehrunterrichtsraum am Gebäudekomplex der Schule an der Quickborner Straße)
  • Vereine und Verbände